Vita

Allgemein

Friedrich Johannes Weißbach ist Philosoph und freier Journalist. Seit 2024 ist er Promotionsstudent des Promotionskollegs „Normativität, Kritik, Wandel“ und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rahel Jaeggi am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Als Journalist schreibt er regelmäßig als fester freier Autor für das Philosophie Magazin sowie für Medien wie Zeit Online, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Deutschlandfunk, den Freitag, den Tagesspiegel, das monopol Magazin, die Architekt und die Galerie Eigen+Art.

Wissenschaftlicher Werdegang

Friedrich Johannes Weißbach hat sowohl seinen Bachelor in Musikwissenschaft und Philosophie als auch seinen Master in Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. Studien- und Arbeitsaufenthalte führten ihn in dieser Zeit an die Université de Lumière Lyon 2, die Università Sapienza di Roma und das Goethe Institut Tokyo. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2019 schloss er sein Studium mit einer Masterarbeit bei Prof. Dr. Rahel Jaeggi mit dem Thema Recht und Gleichheit: Eine kritische Untersuchung einer Grundannahme modernen Rechts – Zu Hannah Arendts Kritik der Menschenrechte ab. Im Anschluss an sein Studium erhielt er das Humboldt Research Track Scholarship der Graduate School der Humboldt Universität zu Berlin. Ab dem Sommersemester 2020 bis 2023 hat Friedrich Weißbach Lehraufträge am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Danach führte ihn eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter von März 2023 bis Juni 204 an die Universität Münster an Lehrstuhl den Lehrstuhl von Prof. Dr. Franziska Dübgen. Seit Oktober 2024 ist er Promotionsstudent des Promotionskollegs „Normativität, Kritik, Wandel“ und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rahel Jaeggi am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin.

Forschungsinteressen

In seiner Dissertation forscht Friedrich Johannes Weißbach zu dem von Hannah Arendt geprägten Konzept der Weltlosigkeit mit dem Ziel, es als ein sozialphilosophisches Analysekonzept aufzuarbeiten. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Feldern der Sozialphilosophie und der politischen Theorie. Dabei setzt er sich mit Formen des sozialen Ausschlusses, der Marginalisierung und Unterdrückung auseinander. Dies umspannt Themen wie Migration, nationalstaatliche Souveränität, Demokratietheorien, soziale und politische Ungleichheit von Frauen, nicht-weißen oder ökonomisch schwächer gestellten Menschen, die Klimakrise und Ideologiekritik. Dabei bezieht er sich auf Theorien des deutschen Idealismus, des Marxismus, der Kritischen Theorie, der französischen Philosophie der Nachkriegszeit und zeitgenössischer Philosophinnen und Philosophen aus der politiktheoretischen und sozialphilosophischen Debatte.

Vita

Allgemein

Friedrich Weißbach ist Philosoph und freier Journalist. Seit 2024 ist er Promotionsstudent des Promotionskollegs „Normativität, Kritik, Wandel“ und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rahel Jaeggi am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Als Journalist schreibt er regelmäßig als fester freier Autor für das Philosophie Magazin sowie für Medien wie Zeit Online, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Deutschlandfunk, den Freitag, den Tagesspiegel, das monopol Magazin, die Architekt und die Galerie Eigen+Art.

Wissenschaftlicher Werdegang

Friedrich Johannes Weißbach hat sowohl seinen Bachelor in Musikwissenschaft und Philosophie als auch seinen Master in Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. Studien- und Arbeitsaufenthalte führten ihn in dieser Zeit an die Université de Lumière Lyon 2, die Università Sapienza di Roma und das Goethe Institut Tokyo. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2019 schloss er sein Studium mit einer Masterarbeit bei Prof. Dr. Rahel Jaeggi mit dem Thema Recht und Gleichheit: Eine kritische Untersuchung einer Grundannahme modernen Rechts – Zu Hannah Arendts Kritik der Menschenrechte ab. Im Anschluss an sein Studium erhielt er das Humboldt Research Track Scholarship der Graduate School der Humboldt Universität zu Berlin. Ab dem Sommersemester 2020 bis 2023 hat Friedrich Weißbach Lehraufträge am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Danach führte ihn eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter von März 2023 bis Juni 204 an die Universität Münster an Lehrstuhl den Lehrstuhl von Prof. Dr. Franziska Dübgen. Seit Oktober 2024 ist er Promotionsstudent des Promotionskollegs „Normativität, Kritik, Wandel“ und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rahel Jaeggi am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin.

Forschungsinteressen

In seiner Dissertation forscht Friedrich Johannes Weißbach zu dem von Hannah Arendt geprägten Konzept der Weltlosigkeit mit dem Ziel, es als ein sozialphilosophisches Analysekonzept aufzuarbeiten. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Feldern der Sozialphilosophie und der politischen Theorie. Dabei setzt er sich mit Formen des sozialen Ausschlusses, der Marginalisierung und Unterdrückung auseinander. Dies umspannt Themen wie Migration, nationalstaatliche Souveränität, Demokratietheorien, soziale und politische Ungleichheit von Frauen, nicht-weißen oder ökonomisch schwächer gestellten Menschen, die Klimakrise und Ideologiekritik. Dabei bezieht er sich auf Theorien des deutschen Idealismus, des Marxismus, der Kritischen Theorie, der französischen Philosophie der Nachkriegszeit und zeitgenössischer Philosophinnen und Philosophen aus der politiktheoretischen und sozialphilosophischen Debatte.